Verein für Hundezucht und Hundesport Plankstadt e.V.
Verein für Hundezucht und Hundesport Plankstadt e.V.

S P Ü R N A S E N  !

Die Nasen unserer Hunde können schwer Vorstellbares leisten. 

Der Geruchsinn eines Hundes ist ungefähr eine Million feiner als der eines Menschen. 

Dies nutzt der Mensch auf vielen Gebieten.

 

Wir wollen mit unseren Hunden diese besondere Begabung trainieren.

 

Was bedeutet Objektsuche?

 

Damit Hunde sich wohlfühlen, sollten sie geistig sowie körperlich gefördert und ausgelastet werden.

Die Objektsuche ist eine Mischung aus Beidem. Diese Tätigkeit kann den Fähigkeiten des Hundes angepasst werden. Bei dieser Methode bekommt der Hund eine Aufgabe gestellt, die vor allem die Sinne und die Denkleistung fördern.

Der Aufbau erlaubt letztlich, die Schwierigkeit auf die Fitness des Hundes abzustimmen.

 

Sprengstoffspürhunde, polizeiliche Drogenspürhunde und andere Suchhunde haben eine Art der Objektsuche als ihre Hauptaufgabe.

 

Die Arbeit von Diensthunden wurde auf die Möglichkeiten im privaten Bereich angepasst und übertragen. Somit haben Hunde aus dem privaten Umfeld das gleiche zu tun, was Polizeihunde täglich tun.

 

Die Objektsuche eignet sich sowohl für sportliche, als auch für weniger agile Hunderassen. Auch für kleine Hunderassen ist dieser Sport eine sehr gute Methode der Beschäftigung. Kurzum, die Objektsuche ist für jeden Hund geeignet.

 

Bei der Objektsuche geht es darum, kleine Gegenstände zu verstecken, welche der Hund dann erschnüffeln muss. Das hört sich relativ einfach an, tatsächlich ist der Schwierigkeitsgrad wesentlich höher, als Stöckchen und Bällchen zu holen. Die Anforderung bei der Objektsuche ist beim Hund auf der höchsten Stufe. Diese Alternative bietet den Hunden körperliche als auch geistige Auslastung. Außerdem bietet diese Form der Beschäftigung die Bindung und stärkt das gegenseitige Vertrauen, was sich wiederum auf den Grundgehorsam des Hundes auswirkt.

 

Wie funktioniert Objektsuche ?

 

Im Prinzip ist es ein simples Versteckspiel für Hunde. Der Hund erhält die Aufgabe, bestimmt Gegenstände, welche an einem beliebigen Ort versteckt werden, zu suchen. Er soll sich dabei ablegen und die Gegenstände durch Schnüffeln anzeigen. Bedeutet, der Hund sieht die versteckten Sachen nicht, sondern er erschnüffelt sie.

 

Auch das hört sich wieder sehr einfach an, jedoch benötigt man dafür eine umfangreiche Vorbereitung, damit der Hund versteht, was von ihm erwartet wird. Die Vorbereitung beginnt mit Klickertraining (klassische Konditionierung).

 

Bereits die Konditionierung der Hunde für die Objektsuche, lastet die Tiere schon vollkommen aus, wodurch kaum noch eine andere Beschäftigung benötigt wird. Nach der Konditionierung und dem Training kann der Hund durch verschiedene Arten der Objektsuche immer anders beschäftigt werden.

 

Der Kurs wird von Petra Rühle und Christine Kops geleitet.

 

Kursgebühr für 10er-Karten:  Für Mitglieder              -            40,00 Euro

                                                       Für Nichtmitglieder    -             70,00 Euro

 

Besucher

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Gasthaus

 

06202/

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